Zahlen, Daten und Fakten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Der interdisziplinären, praxisorientierten Ausrichtung des Lehrangebots sowie der individuellen Betreuung der Studierenden in kleinen Lerngruppen kommt an der Ostfalia große Bedeutung zu. Besonders erwähnenswert ist der Master of Business Administration, bei dem ein Master mit besonderem Praxisbezug ermöglicht wird. Da dieser Masterstudiengang berufsbegleitend ist und zudem eine Internationalität bietet, gilt er als einer unserer fortschrittlichsten Angebote. Über 100 internationale Hochschulkooperationen auf allen Kontinenten ermöglichen nicht nur den Austausch von Dozentinnen- und Dozenten, sondern bieten insbesondere den Studierenden die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln.
In der Forschung hat es sich die Ostfalia zur Aufgabe gemacht, aktuelle Fragestellungen aus der betrieblichen und gesellschaftlichen Praxis aufzugreifen und hierzu wissenschaftlich fundierte, umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist fachliches Know-how, das in den Instituten der Hochschule gebündelt zur Anwendung kommt. Während die Ostfalia mit technischer Ausstattung und Fachwissen den Handlungsspielraum von Unternehmen erweitert, profitiert sie sowohl in der Lehre als auch bei weiteren Forschungsvorhaben vom direkten Bezug zur Praxis.
Zahlen, Daten und Fakten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
In der Forschung hat es sich die Ostfalia zur Aufgabe gemacht, aktuelle Fragestellungen aus der betrieblichen und gesellschaftlichen Praxis aufzugreifen und hierzu wissenschaftlich fundierte, umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist fachliches Know-how, das in den Instituten der Hochschule gebündelt zur Anwendung kommt. Während die Ostfalia mit technischer Ausstattung und Fachwissen den Handlungsspielraum von Unternehmen erweitert, profitiert sie sowohl in der Lehre als auch bei weiteren Forschungsvorhaben vom direkten Bezug zur Praxis.
Zahlen, Daten und Fakten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
In der Forschung hat es sich die Ostfalia zur Aufgabe gemacht, aktuelle Fragestellungen aus der betrieblichen und gesellschaftlichen Praxis aufzugreifen und hierzu wissenschaftlich fundierte, umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist fachliches Know-how, das in den Instituten der Hochschule gebündelt zur Anwendung kommt. Während die Ostfalia mit technischer Ausstattung und Fachwissen den Handlungsspielraum von Unternehmen erweitert, profitiert sie sowohl in der Lehre als auch bei weiteren Forschungsvorhaben vom direkten Bezug zur Praxis.
Die Fakultät Recht / Brunswick European Law School (BELS) ist Teil der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel und umfasst ca. 1400 Studierende. Sie wurde als eine von hundert Initiativen im Rahmen des
Unesco-Weltaktionsprogramms unter der Rubrik Bildung für nachaltige Entwicklung ausgezeichnet und gilt somit als wichtiger Treiber um die globalen
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erreichen zu können.
Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Die Brunswick European Law School hat die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen seit 2015 erfolgreich in Forschung, Lehre und Weiterbildung integriert. In Formaten wie der Debate Night oder Model United Nations wird die Handlungskompetenz und Selbstwirksamkeit der Studierenden aktiv gefördert. Besonders hebt die Jury die proaktive und interdisziplinäre Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie die fortschreitende Transformation des Lernorts hervor.“
Der Entrepreneurship Hub – ehemals Entrepreneurship Center – unterstützt Studierende, Alumni, MitarbeiterInnen der Ostfalia Hochschule, der TU Braunschweig und der HBK Braunschweig bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Ziel ist es, den Menschen eine Unternehmensgründung als lohnende und erfüllende Karriereoption zu vermitteln und in der Region eine lebendige Gründungskultur zu schaffen.
Der Entrepreneurship Hub bietet GründerInnen und Gründungsinteressierten ein umfangreiches Lehr- und Informationsangebot. Studierende des MBA Programmes erhalten außerdem ein individuelles Coaching auf dem Weg zum eigenen Unternehmen, kostenfrei zur Verfügung gestellte Büroräume sowie Unterstützung bei der Beschaffung von Startkapital. Zudem profitieren sie von einem sehr guten internationalen Netzwerk, das sich über die verschiedensten Branchen und Bereiche erstreckt.
Gefördert werden natürliche Personen ab 18 Jahren, die in Niedersachsen ein Unternehmen gründen möchten, auch im Team, von dem bis zu drei Personen mit einem jeweils eigenständigen Antrag mit Bezug zu den weiteren Anträgen des Teams inkludiert werden können. Wichtig ist dabei, dass der Wohnsitz des/der Antragsteller/in sowie die zukünftige Bertriebsstätte in Niedersachsen liegt.
Die Auswahlentscheidung für das Förderprogramm erfolgt auf Grundlage des Scoring Modells.Die Konditionen des Gründungsstipendiums der NBank gestalten sich dabei folgendermaßen:
Für Gründer/innen mit abgeschlossen Studium oder abgeschlossener Ausbildung wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von 2000 Euro monatlich zur Verfügung gestellt. Für Gründer/innen die sich noch im Studium/ in der Ausbildung befinden, bzw. noch keinen Abschluss haben ist ein monatlicher Betrag von 1000 Euro vorgesehen. Der Zuschuss gilt für maximal acht Monate und beinhaltet auch Ausgaben für Sozialversicherungen welche demnach also nicht zusätzlich erstattet werden. Die Zusammenarbeit erfolgt über eine begleitende Einrichtung wie zum Beispiel das Entrepreneurship Hub, sowie auch durch die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Enthalten sind die Betreuung und ein zweimonatiges Intensivcoaching der Stipendianten im Rahmen von mindestens 100 Stunden.
Alle weiteren Informationen, wie beispielsweise weitere Rahmenbedingungen und Anforderungen, sowie eine Schritt für Schritt Anleitung zur Förderung finden sie auf der Website der NBank unter „Gründungsstipendium“.
Erasmus for Young Entrepreneurs ist ein seit 10 Jahren erfolgreiches Programm für angehende europäische Jungunternehmer, das diese dabei unterstützt, für die Gründung und Leitung eines Unternehmens notwendige Fähigkeiten zu erwerben.
Die jungen Unternehmer respektive angehenden Gründer erhalten während einer ein- bis sechsmonatigen Zusammenarbeit mit erfahrenen Unternehmern die Gelegenheit, sich Wissen anzueignen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern und sich über Erfahrungen, europäische Märkte, Geschäftsideen und -modelle auszutauschen. Die anfallenden Kosten für Reise und Aufenthalt werden von der Europäischen Kommission bezuschusst. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Wolfsburg AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Wolfsburg und der Volkswagen AG (“Public Private Partnership”). Seit 1999 gibt die Wolfsburg AG wichtige Impulse für die Entwicklung der Handlungsfelder Mobilität, Bildung, Energie, Gesundheit sowie Freizeit. In diesen Bereichen unterstützen sie die Umsetzung von innovativen Ideen in tragfähige Geschäftsmodelle.
www.wolfsburg-ag.com
Das sogenannte Business Angel Netzwerk (BANSON) ist ein Verein, der die Förderung einerinnovativen Gründerkultur zum Ziel hat. Mitglieder und Förderer sind Institutionen wie die Wolfsburg AG, die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Technische Universität Braunschweig sowie Unternehmen und Privatpersonen.
www.banson.net
Die Allianz für die Region GmbH bündelt die Interessen von Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft, um heute die Basis für die Erfolge von morgen zu legen. Gemeinsam mit ihren Partnern engagiert sich die Allianz für die Region GmbH für die Zukunft der starken (Gründer-)Region.
Die Stiftung Entrepreneurship wurde im Jahr 2001 von Prof. Dr. Günter Faltin, ehemaliger Leiter des Arbeitsbereichs Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin, und Prof. Dr. Dietrich Winterhager geggründet. Die eigeninitiativ tätige Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, einen positiven Einfluss auf das entrepreneuriale Ökosystem zu erwirken, da die wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklung der Gesellschaft auf unternehmerische Initiative und Tätigkeiten angewiesen ist. www.entrepreneurship.de/about/
Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade vertritt als Selbstverwaltungseinrichtung dieInteressen des Handwerks auch für junge Unternehmen. Die Planung einer erfolgreichen Betriebsnachfolge ist das Ziel eines aktuellen Projekts der Handwerkskammer, das vom Land Niedersachsen und der Europäischen Union gefördert wird. Das Entrepreneurship Center begleitet das Projekt mit wissenschaftlicher Forschungsarbeit.
Als studentische Unternehmensberatung hat Consult One die grundlegenden Ziele zum einen Kunden eine qualitativ hochwertige Beratungsleistung anzubieten und zum anderen Studierenden die Möglichkeit zu geben, bereits im Studium wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln und sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Studierenden der Universitäten der Region Braunschweig nutzen hierbei aktuelles Hochschulwissen, um Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen in einer Vielzahl von diversifizierten Problemstellungen mit individuellen Lösungsideen erfolgsoptimierend zu beraten.
www.consult-one.de
Der GermanSilicon Valley Accelerator (GSVA) unterstützt deutsche Start-ups aus der Informations- und Kommunikationsbranche, für jeweils drei Monate den US-Markt und dortige Wachstumschancen zu erkunden.
Zahlen, Daten und Fakten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
In der Forschung hat es sich die Ostfalia zur Aufgabe gemacht, aktuelle Fragestellungen aus der betrieblichen und gesellschaftlichen Praxis aufzugreifen und hierzu wissenschaftlich fundierte, umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist fachliches Know-how, das in den Instituten der Hochschule gebündelt zur Anwendung kommt. Während die Ostfalia mit technischer Ausstattung und Fachwissen den Handlungsspielraum von Unternehmen erweitert, profitiert sie sowohl in der Lehre als auch bei weiteren Forschungsvorhaben vom direkten Bezug zur Praxis.
Die Fakultät Recht / Brunswick European Law School (BELS) ist Teil der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel und umfasst ca. 1400 Studierende. Sie wurde als eine von hundert Initiativen im Rahmen des
Unesco-Weltaktionsprogramms unter der Rubrik Bildung für nachaltige Entwicklung ausgezeichnet und gilt somit als wichtiger Treiber um die globalen
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erreichen zu können.
Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Die Brunswick European Law School hat die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen seit 2015 erfolgreich in Forschung, Lehre und Weiterbildung integriert. In Formaten wie der Debate Night oder Model United Nations wird die Handlungskompetenz und Selbstwirksamkeit der Studierenden aktiv gefördert. Besonders hebt die Jury die proaktive und interdisziplinäre Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie die fortschreitende Transformation des Lernorts hervor.“
Der Entrepreneurship Hub – ehemals Entrepreneurship Center – unterstützt Studierende, Alumni, MitarbeiterInnen der Ostfalia Hochschule, der TU Braunschweig und der HBK Braunschweig bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Ziel ist es, den Menschen eine Unternehmensgründung als lohnende und erfüllende Karriereoption zu vermitteln und in der Region eine lebendige Gründungskultur zu schaffen.
Der Entrepreneurship Hub bietet GründerInnen und Gründungsinteressierten ein umfangreiches Lehr- und Informationsangebot. Studierende des MBA Programmes erhalten außerdem ein individuelles Coaching auf dem Weg zum eigenen Unternehmen, kostenfrei zur Verfügung gestellte Büroräume sowie Unterstützung bei der Beschaffung von Startkapital. Zudem profitieren sie von einem sehr guten internationalen Netzwerk, das sich über die verschiedensten Branchen und Bereiche erstreckt.
Gefördert werden natürliche Personen ab 18 Jahren, die in Niedersachsen ein Unternehmen gründen möchten, auch im Team, von dem bis zu drei Personen mit einem jeweils eigenständigen Antrag mit Bezug zu den weiteren Anträgen des Teams inkludiert werden können. Wichtig ist dabei, dass der Wohnsitz des/der Antragsteller/in sowie die zukünftige Bertriebsstätte in Niedersachsen liegt.
Die Auswahlentscheidung für das Förderprogramm erfolgt auf Grundlage des Scoring Modells.Die Konditionen des Gründungsstipendiums der NBank gestalten sich dabei folgendermaßen:
Für Gründer/innen mit abgeschlossen Studium oder abgeschlossener Ausbildung wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von 2000 Euro monatlich zur Verfügung gestellt. Für Gründer/innen die sich noch im Studium/ in der Ausbildung befinden, bzw. noch keinen Abschluss haben ist ein monatlicher Betrag von 1000 Euro vorgesehen. Der Zuschuss gilt für maximal acht Monate und beinhaltet auch Ausgaben für Sozialversicherungen welche demnach also nicht zusätzlich erstattet werden. Die Zusammenarbeit erfolgt über eine begleitende Einrichtung wie zum Beispiel das Entrepreneurship Hub, sowie auch durch die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Enthalten sind die Betreuung und ein zweimonatiges Intensivcoaching der Stipendianten im Rahmen von mindestens 100 Stunden.
Alle weiteren Informationen, wie beispielsweise weitere Rahmenbedingungen und Anforderungen, sowie eine Schritt für Schritt Anleitung zur Förderung finden sie auf der Website der NBank unter „Gründungsstipendium“.
Erasmus for Young Entrepreneurs ist ein seit 10 Jahren erfolgreiches Programm für angehende europäische Jungunternehmer, das diese dabei unterstützt, für die Gründung und Leitung eines Unternehmens notwendige Fähigkeiten zu erwerben.
Die jungen Unternehmer respektive angehenden Gründer erhalten während einer ein- bis sechsmonatigen Zusammenarbeit mit erfahrenen Unternehmern die Gelegenheit, sich Wissen anzueignen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern und sich über Erfahrungen, europäische Märkte, Geschäftsideen und -modelle auszutauschen. Die anfallenden Kosten für Reise und Aufenthalt werden von der Europäischen Kommission bezuschusst. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Wolfsburg AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Wolfsburg und der Volkswagen AG (“Public Private Partnership”). Seit 1999 gibt die Wolfsburg AG wichtige Impulse für die Entwicklung der Handlungsfelder Mobilität, Bildung, Energie, Gesundheit sowie Freizeit. In diesen Bereichen unterstützen sie die Umsetzung von innovativen Ideen in tragfähige Geschäftsmodelle.
www.wolfsburg-ag.com
Das sogenannte Business Angel Netzwerk (BANSON) ist ein Verein, der die Förderung einerinnovativen Gründerkultur zum Ziel hat. Mitglieder und Förderer sind Institutionen wie die Wolfsburg AG, die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Technische Universität Braunschweig sowie Unternehmen und Privatpersonen.
www.banson.net
Die Allianz für die Region GmbH bündelt die Interessen von Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft, um heute die Basis für die Erfolge von morgen zu legen. Gemeinsam mit ihren Partnern engagiert sich die Allianz für die Region GmbH für die Zukunft der starken (Gründer-)Region.
Die Stiftung Entrepreneurship wurde im Jahr 2001 von Prof. Dr. Günter Faltin, ehemaliger Leiter des Arbeitsbereichs Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin, und Prof. Dr. Dietrich Winterhager geggründet. Die eigeninitiativ tätige Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, einen positiven Einfluss auf das entrepreneuriale Ökosystem zu erwirken, da die wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklung der Gesellschaft auf unternehmerische Initiative und Tätigkeiten angewiesen ist. www.entrepreneurship.de/about/
Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade vertritt als Selbstverwaltungseinrichtung dieInteressen des Handwerks auch für junge Unternehmen. Die Planung einer erfolgreichen Betriebsnachfolge ist das Ziel eines aktuellen Projekts der Handwerkskammer, das vom Land Niedersachsen und der Europäischen Union gefördert wird. Das Entrepreneurship Center begleitet das Projekt mit wissenschaftlicher Forschungsarbeit.
Als studentische Unternehmensberatung hat Consult One die grundlegenden Ziele zum einen Kunden eine qualitativ hochwertige Beratungsleistung anzubieten und zum anderen Studierenden die Möglichkeit zu geben, bereits im Studium wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln und sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Studierenden der Universitäten der Region Braunschweig nutzen hierbei aktuelles Hochschulwissen, um Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen in einer Vielzahl von diversifizierten Problemstellungen mit individuellen Lösungsideen erfolgsoptimierend zu beraten.
www.consult-one.de
Der GermanSilicon Valley Accelerator (GSVA) unterstützt deutsche Start-ups aus der Informations- und Kommunikationsbranche, für jeweils drei Monate den US-Markt und dortige Wachstumschancen zu erkunden.
Zahlen, Daten und Fakten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
In der Forschung hat es sich die Ostfalia zur Aufgabe gemacht, aktuelle Fragestellungen aus der betrieblichen und gesellschaftlichen Praxis aufzugreifen und hierzu wissenschaftlich fundierte, umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist fachliches Know-how, das in den Instituten der Hochschule gebündelt zur Anwendung kommt. Während die Ostfalia mit technischer Ausstattung und Fachwissen den Handlungsspielraum von Unternehmen erweitert, profitiert sie sowohl in der Lehre als auch bei weiteren Forschungsvorhaben vom direkten Bezug zur Praxis.
Die Fakultät Recht / Brunswick European Law School (BELS) ist Teil der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel und umfasst ca. 1400 Studierende. Sie wurde als eine von hundert Initiativen im Rahmen des
Unesco-Weltaktionsprogramms unter der Rubrik Bildung für nachaltige Entwicklung ausgezeichnet und gilt somit als wichtiger Treiber um die globalen
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erreichen zu können.
Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Die Brunswick European Law School hat die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen seit 2015 erfolgreich in Forschung, Lehre und Weiterbildung integriert. In Formaten wie der Debate Night oder Model United Nations wird die Handlungskompetenz und Selbstwirksamkeit der Studierenden aktiv gefördert. Besonders hebt die Jury die proaktive und interdisziplinäre Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie die fortschreitende Transformation des Lernorts hervor.“
Der Entrepreneurship Hub – ehemals Entrepreneurship Center – unterstützt Studierende, Alumni, MitarbeiterInnen der Ostfalia Hochschule, der TU Braunschweig und der HBK Braunschweig bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Ziel ist es, den Menschen eine Unternehmensgründung als lohnende und erfüllende Karriereoption zu vermitteln und in der Region eine lebendige Gründungskultur zu schaffen.
Der Entrepreneurship Hub bietet GründerInnen und Gründungsinteressierten ein umfangreiches Lehr- und Informationsangebot. Studierende des MBA Programmes erhalten außerdem ein individuelles Coaching auf dem Weg zum eigenen Unternehmen, kostenfrei zur Verfügung gestellte Büroräume sowie Unterstützung bei der Beschaffung von Startkapital. Zudem profitieren sie von einem sehr guten internationalen Netzwerk, das sich über die verschiedensten Branchen und Bereiche erstreckt.
Gefördert werden natürliche Personen ab 18 Jahren, die in Niedersachsen ein Unternehmen gründen möchten, auch im Team, von dem bis zu drei Personen mit einem jeweils eigenständigen Antrag mit Bezug zu den weiteren Anträgen des Teams inkludiert werden können. Wichtig ist dabei, dass der Wohnsitz des/der Antragsteller/in sowie die zukünftige Bertriebsstätte in Niedersachsen liegt.
Die Auswahlentscheidung für das Förderprogramm erfolgt auf Grundlage des Scoring Modells.Die Konditionen des Gründungsstipendiums der NBank gestalten sich dabei folgendermaßen:
Für Gründer/innen mit abgeschlossen Studium oder abgeschlossener Ausbildung wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von 2000 Euro monatlich zur Verfügung gestellt. Für Gründer/innen die sich noch im Studium/ in der Ausbildung befinden, bzw. noch keinen Abschluss haben ist ein monatlicher Betrag von 1000 Euro vorgesehen. Der Zuschuss gilt für maximal acht Monate und beinhaltet auch Ausgaben für Sozialversicherungen welche demnach also nicht zusätzlich erstattet werden. Die Zusammenarbeit erfolgt über eine begleitende Einrichtung wie zum Beispiel das Entrepreneurship Hub, sowie auch durch die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Enthalten sind die Betreuung und ein zweimonatiges Intensivcoaching der Stipendianten im Rahmen von mindestens 100 Stunden.
Alle weiteren Informationen, wie beispielsweise weitere Rahmenbedingungen und Anforderungen, sowie eine Schritt für Schritt Anleitung zur Förderung finden sie auf der Website der NBank unter „Gründungsstipendium“.
Erasmus for Young Entrepreneurs ist ein seit 10 Jahren erfolgreiches Programm für angehende europäische Jungunternehmer, das diese dabei unterstützt, für die Gründung und Leitung eines Unternehmens notwendige Fähigkeiten zu erwerben.
Die jungen Unternehmer respektive angehenden Gründer erhalten während einer ein- bis sechsmonatigen Zusammenarbeit mit erfahrenen Unternehmern die Gelegenheit, sich Wissen anzueignen, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern und sich über Erfahrungen, europäische Märkte, Geschäftsideen und -modelle auszutauschen. Die anfallenden Kosten für Reise und Aufenthalt werden von der Europäischen Kommission bezuschusst. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Wolfsburg AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Wolfsburg und der Volkswagen AG (“Public Private Partnership”). Seit 1999 gibt die Wolfsburg AG wichtige Impulse für die Entwicklung der Handlungsfelder Mobilität, Bildung, Energie, Gesundheit sowie Freizeit. In diesen Bereichen unterstützen sie die Umsetzung von innovativen Ideen in tragfähige Geschäftsmodelle.
www.wolfsburg-ag.com
Das sogenannte Business Angel Netzwerk (BANSON) ist ein Verein, der die Förderung einerinnovativen Gründerkultur zum Ziel hat. Mitglieder und Förderer sind Institutionen wie die Wolfsburg AG, die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Technische Universität Braunschweig sowie Unternehmen und Privatpersonen.
www.banson.net
Die Allianz für die Region GmbH bündelt die Interessen von Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft, um heute die Basis für die Erfolge von morgen zu legen. Gemeinsam mit ihren Partnern engagiert sich die Allianz für die Region GmbH für die Zukunft der starken (Gründer-)Region.
Die Stiftung Entrepreneurship wurde im Jahr 2001 von Prof. Dr. Günter Faltin, ehemaliger Leiter des Arbeitsbereichs Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin, und Prof. Dr. Dietrich Winterhager geggründet. Die eigeninitiativ tätige Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, einen positiven Einfluss auf das entrepreneuriale Ökosystem zu erwirken, da die wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklung der Gesellschaft auf unternehmerische Initiative und Tätigkeiten angewiesen ist. www.entrepreneurship.de/about/
Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade vertritt als Selbstverwaltungseinrichtung dieInteressen des Handwerks auch für junge Unternehmen. Die Planung einer erfolgreichen Betriebsnachfolge ist das Ziel eines aktuellen Projekts der Handwerkskammer, das vom Land Niedersachsen und der Europäischen Union gefördert wird. Das Entrepreneurship Center begleitet das Projekt mit wissenschaftlicher Forschungsarbeit.
Als studentische Unternehmensberatung hat Consult One die grundlegenden Ziele zum einen Kunden eine qualitativ hochwertige Beratungsleistung anzubieten und zum anderen Studierenden die Möglichkeit zu geben, bereits im Studium wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln und sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Studierenden der Universitäten der Region Braunschweig nutzen hierbei aktuelles Hochschulwissen, um Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen in einer Vielzahl von diversifizierten Problemstellungen mit individuellen Lösungsideen erfolgsoptimierend zu beraten.
www.consult-one.de
Der GermanSilicon Valley Accelerator (GSVA) unterstützt deutsche Start-ups aus der Informations- und Kommunikationsbranche, für jeweils drei Monate den US-Markt und dortige Wachstumschancen zu erkunden.